Die neuen Zahnrettungsboxen werden voraussichtlich in der 43. Kalenderwoche an alle Grundschulen, weiterführenden Schulen (außer Berufsschulen) und Horte in Sachsen versandt. Die in den Einrichtungen vorhandenen Zahnrettungsboxen können bis dahin bei Zahnunfällen weiter genutzt werden.
Wenn ein Kind aufs Gesicht stürzt, sind oft auch die Zähne betroffen. Die Zähne können mit besten Aussichten auf Einheilung zurückgepflanzt werden, wenn richtig und schnell gehandelt wird. Ausgeschlagene Zähne lassen sich nur dann retten, wenn sie so gelagert und transportiert werden, dass das Gewebe nicht verletzt wird und sie möglichst schnell nach dem Unfall wieder eingesetzt werden. Optimal lagern können Sie Zähne oder Zahnbruchstücke in der Zahnrettungsbox. Das ist ein Transportbehälter zur Rettung ausgeschlagener Zähne und Zahnbruchstücke.